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Hmm, hmm ...
PadBraPad Moujika
Zigeuner-Epos

Eine „Mujikal-Komödie“

In einem fernen Dorf und in fernster Zeit, während die fünf Monde über ihnen ruhten, erlebte die unmögliche Liebe von Raymonde Meubaz (Besitzerin einer Wurstwarenhandlung in der Rue de la Motte aux Eggs) und Adolf Moujika (einem Lebensmittelhändler, der rund um die Uhr am Rastplatz Vacherie an der Autobahn A12 tätig war) die Geburt eines Kindes. In den Schmerzen der Geburt waren fünf Schreie zu hören, und ein Körper erschien: Pad Brapad Moujika wurde geboren. Und Pad Brapad spielte.

Das Maschinentier Pad Brapad versucht vergeblich, in einer vergessenen Sprache mit uns zu kommunizieren. Ein wildes Tier, in dem fünf Artischockenherzen schlagen. Pad Brapad spielt mit seinen Händen, drückt sich aber mit seinen Füßen aus. Er spielt. Immer. Überall. Und unter allen Umständen. Allen Widrigkeiten zum Trotz und sogar auf der Île de Ré spielt Pad Brapad. Auf Erikas Öl, um Iwan den Schrecklichen zu ermutigen oder sogar, um Frau Paluchin, seine Concierge, zu verärgern ... Pad Brapad spielt wieder. Man sagt, er kommt heute an. Hier. In „Nulepar“. Aber in Nulepar wohnt noch immer eine Bewohnerin: Die alte Schlampe ...

Diese aus der Musik selbst geborene „Mujikal-Komödie“ ist kindisch, aber ein wenig pervers, verspielt, aber schrill, festlich und melancholisch.

Mit Julie Jacovella als „alte Zicke“.

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